Datum: 18.04.2022 · Le Mans Series Sieg beim ELMS-Comeback 2022 Le Castellet Pierre Ehret ist beim Saisonauftakt der Europäischen Le Mans Serie in Le Castellet ein Auftaktsieg gelungen. Dem 65 jährigen Sportwagenroutinier und seine beiden Teamkollegen Memo Gidley (USA) und dem erst 21-jährigen Nicolas Varrone (ARG) gelang beim ELMS-Saisondebüt bei den 4h von Le Castellet ein hauchdünner aber verdienter Autakttriumph mit dem deutschen Rinaldi Racing Team. [weiter lesen]
Datum: 29.08.2021 · 24h Le Mans 9. Le Mans Auftritt endet in den Reifenstapeln Sportwagenpilot Pierre Ehret hat bei seinem neunten Le Mans Auftritt, dem ersten mit der Rinaldi Racing Mannschaft, im Rahmen der 89. Ausgabe des französischen Sportwagenklassikers die Zielankunft verpasst. Nach einem Fahrfehler endete das Debüt der deutschen Ferrari-Truppe nach 21 Rennstunden in den Reifenstapeln der ersten Schikane auf der legendären Mulsanne-Gerade. Bis dahin hatte die Crew sich mit dem realistischen Ziel eines Top-10 Finishs in der mit 23 Teams stark besetzten GTE-Am-Klasse durch das Rennen gekämpft. [weiter lesen]
Datum: 21.08.2021 · 24h Le Mans Zurück im Farnbacher Ferrari ... Das Rahmenprogramm in Le Mans wird in diesem Jahr durch einen zusätzlichen Auftritt von Pierre Ehret in der Endurance Racing Legends Serie der Peter Auto Gruppe bereichert. Neben seinem neunten Le Mans Start im erstmalig an der Sarthe startenden Rinaldi Racing Ferrari wird der deutsche Sportwagenroutinier auch einen Gaststart in seinem alten Farnbacher-Racing Ferrari aus der Saison 2008 und 2009 absolvieren. [weiter lesen]
Datum: 24.07.2021 · 24h Le Mans WEC-Gastspiel bei den 6h Monza Bei der Premiere des neuen Rinaldi Racing Ferrari F488 GTE von Pierre Ehret anlässlich der erstmals ausgetragenen 6h von Monza hat das Pilotentrio Pierre Ehret, Christian Hook und Jeroen Bleekemolen das Rennen mit einem 13 Klassenrang beendet. Das Trio absolvierte im Rahmen des dritten Laufes der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2021 auf der italienischen Traditionsstrecke insgesamt 184 Runden mit dem neuen Fahrzeug. Durch eine nach dem Rennen ausgesprochene Zeitstrafe verlor man 2 Positionen in der mit 16 Fahrzeugen stark besetzten GTE-Am Klasse, was aber dem Erfolg des Testeinsatzes aus Sicht des Teams keinen Abbruch tat. [weiter lesen]