Datum: 15.12.2012 · Sonstige Sieg bei den 25 hours of Thunderhill Pierre Ehret hat am vergangenen Wochenende das längste Langstreckenrennen Nordamerikas gewinnen können. Die zehnten 25h von Thunderhill wurden nach 679 Runden vom Motorsport Solutions / Ehret Winery-Porsche 997 Cup von Ehret, Christian Bollrath, Memo Gidley, Tyler McQuarrie und Anthony Ward gewonnen. Die 5 Piloten setzten sich auf der 4828m langen kalifornischen Strecke gegen 68 Konkurrenten, darunter auch einige Prototypen, durch und gewannen am Ende mit 9 Runden Vorsprung auf den Davidson Racing RCR-Eagle, der in der Verfolgung des Porsches 30 Minuten vor Rennende nach Kontakt mit einem überrundeten Fahrzeug vorübergehend auf einem Curb strandete. [weiter lesen]
Datum: 27.10.2012 · Sonstige Schnee statt Rennaction beim VLN-Finale Ein Kälteeinbruch mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und Schneefällen in hochgelegenen Lagen hat der VLN Langstreckenmeisterschaft das Saisonabschlussrennen verhagelt. Einige komplett vereiste Streckenabschnitte verhinderten am Ende, das der Lauf gefahrlos aufgenommen werden konnte. [weiter lesen]
Datum: 26.10.2012 · Sonstige Saisonabschluss auf der Nordschleife Pierre Ehret plant gegen Ende der Rennsaison einen weiteren Gaststart in der VLN-Langstreckenmeisterschaft. Nach dem vorzeitigen Ende seines WEC-Engagements nach Le Mans tritt der 56-jährige Sportwagenroutinier beim Finale der deutschen Langstreckenserie, dem 37. DMV Münsterlandpokal, noch einmal auf einem der beiden Audi R8 LMS ultra der Audi Race Experience an. Seine Teamkollegen werden der deutsche GT1-WM-Pilot Frank Schmickler und Nordschleifenpilot Mike Jäger sein. [weiter lesen]
Datum: 22.06.2012 · 24h Le Mans Ausfall in 12. Rennstunde in Le Mans Der legendäre Kurs von Le Mans hat sich auch in diesem Jahr Pierre Ehret gegenüber von seiner harten Seite gezeigt. Der Ferrari F458 Italia GTE des Deutschen Privatfahrers fiel in der 12 Rennstunde nach 146 Runden einem unverschuldeten Unfall von Ehrets amerikanischem Teamkollegen Frankie Montecalvo zum Opfer. Der Ferrari des 21 jährigen Amerikaners brach in der Nacht auf Klassenrang 4 liegend beim Anbremsen der ersten Schikane auf der langen Hunaundiers-Gerade aus und bog in die Leitplanken ab. [weiter lesen]